Croupier scheitert als Finanzberater: Rentner verliert 50.000 Euro
Ein 58-Jähriger aus dem südlichen Landkreis Augsburg wird zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Er soll als Finanzberater einen Rentner um viel Geld betrogen haben.
50.000 Euro hatte ein Rentner aus dem südlichen Landkreis einem Finanzberater übergeben. Letzterer sollte das Geld vermehren. Doch daraus wurde nichts. Nun kam der Fall vor Gericht.
Fast 20 Jahre hatte der heute 58-jährige Österreicher in einer Spielbank als Croupier gearbeitet, hatte sich vom Roulettetisch zum Aufseher hochgearbeitet. Er hatte dann die aus seiner Sicht schwächelnde Branche verlassen, um sich mit zwei Kollegen, dann alleine als Finanzberater selbstständig zu machen. Über eine anonyme Anzeige im Internet war der 65-jährige Rentner aus dem südlichen Landkreis auf den Berater aufmerksam geworden. Es habe sich eine Geschäftsbeziehung entwickelt, "Vertrauen war da", sagte der Mann vor Gericht.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Bei diesen Raten müsste der Rentner, wenn´s dumm geht, fast 28 Jahre warten bis er sein Geld wieder zurück hätte.
Keine guten Aussichten in dem Alter.
Bei monatlichen Raten von 250 Euro wären es nur gut 16 Jahre. Auch nicht befriegend, aber irgendwie lebensnäher.