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  3. Landkreis Augsburg: Das große Drogengeschäft läuft aus dem Ruder und endet vor Gericht

Landkreis Augsburg
23.10.2022

Das große Drogengeschäft läuft aus dem Ruder und endet vor Gericht

Drei junge Männer aus dem südlichen Landkreis wollten ein Kilo Marihuana verkaufen.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Plus Drei junge Männer wollen ein Kilo Marihuana im südlichen Landkreis Augsburg verkaufen. Doch statt Geld gibt es nur wertloses Papier. Und eine Drohung.

Es sollte der große Deal werden: Drei junge Männer wollten auf einem Parkplatz in Wehringen ein Kilogramm Marihuana verkaufen. Doch dann lief das erhoffte Geschäft aus dem Ruder. Nach den Ermittlungen der Polizei hatten sich die drei jungen Männer aus dem südlichen Landkreis im September 2020 am frühen Abend mit drei Käufern getroffen. Das Geschäft war von einem Vermittler eingefädelt worden. Ein Kilogramm Marihuana sollte für 8250 Euro den Besitzer wechseln. Nachdem die Betäubungsmittel bei dem heimlichen Treffen übergeben worden und die Käufer verschwunden waren, stellten die 18, 19 und 22 Jahre alten Männer fest: Sie waren hinters Licht geführt worden.

Denn statt des Bargelds hatten sie nur selbst gedruckte Zehn-Euro-Scheine erhalten. Daraufhin nahmen zwei der drei jungen Männer den Vermittler des geplanten Drogengeschäfts in die Mangel. Er war bei der Übergabe anwesend. Sie drohten ihm, dass sie ihm in den Kopf schießen würden, falls er nicht sofort das Geld beschaffen würde. Aus Angst um sein Leben rief der unbekannte Vermittler seine Mutter an und bat sie, mit Geld zum Parkplatz zu kommen. Doch zu einer weiteren Übergabe kam es nicht. Dafür begannen umfangreiche Ermittlungen unter anderem mit Hausdurchsuchungen der Polizei, die in ein Strafverfahren gegen die drei jungen Männer mündeten.

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