Diese 10 Geschichten aus dem Kreis Augsburg haben am meisten bewegt
Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Unsere Redaktion hat ausgewertet, welche Berichte 2022 besonders viele Leser im Augsburger Land bewegt haben.
Das Jahr ist zu Ende, Zeit zurückzuschauen. In den vergangenen Monaten gab es eine Menge Geschichten aus dem Augsburger Land, die unsere Leser besonders bewegt haben. Darunter sind Artikel zu fesselnden Gerichtsprozessen, großen Bauprojekten oder bewegenden Schicksalen. Wir haben unsere Veröffentlichungen eingehend analysiert, um anhand der Seitenaufrufe und Lesedauer der Artikel die zehn Top-Geschichten zusammenzustellen. Das sind die Ergebnisse:
Platz 10 Die Tage eines weiteren Königsbrunner Schandflecks waren gezählt. Die Stadt hatte das abbruchreife Haus an der Guldenstraße gekauft. Die Redaktion war vor Ort und startete einen digitalen Rundgang durch den "Lost Place".
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Was soll uns dieses Foto einer Unfallstelle zu obigem Artikel sagen?
Der zum Foto der Unfallstelle gehörende Artikel erscheint nämlich nicht in der Rankingliste.
Aber hier hätte ihn der Autor des Artikels wohl gerne gesehen, oder?
Ich denke auch, dass ein Kriseninterventionsteam in irgendeiner Form der bessere Weg gewesen wäre. So hat man den Mann eher in die Enge getrieben statt ihm Hilfe anzubieten.
"Platz 3: Ein Großeinsatz der Polizei, den es in dieser
Dimension in den Stauden noch nicht gegeben hat".
Nachdem die Kommentarmöglichkeit zu dem Artikel
"Hinter den Schüssen auf Polizisten steckt eine mensch-
liche Tragödie" (angeblich vom 03.01. - stammen die
Kommentare doch vom 31.12.)
nach sechs Kommentaren schnellstens (entgegen der
üblichen Praxis) geschlossen wurde, befaßt sich wohl
niemand mehr mit der Frage, ob dieser Einsatz mit einer
ganz am Anfang aufgenommenen deeskalierenderen
Behandlung hätte anders ausgehen können ...............
Fragen sollte man dürfen ??
Ergänzend:
Ausgangslage war eine geäußerte Selbsttötungsabsicht
Da greife ich Frau Reichenauer(s.o.) auf:
"Kriseninterventionsteam in irgendeiner Form"
im Vorfeld vor dem geballten Einsatz in Langen-
neufnach (mit über zwei Dutzend Streifen, einem
Sondereinsatzkommando, einem Hubschrauber ...)
Liegt da der Laie falsch, der bei der angekündigten
Selbttötung einer Einzelperson daran denkt?
Keine Nachfrage der Redaktion ?
.
Wohl keine Nachfrage der Redaktion - oder ist
mir etwas entgangen ?
Könnte doch sein, dass bei einer evtl. falschen
Sicht mancher Leser was klargestellt werden
könnte .........