
Mit den kürzer werdenden Tagen kommt die Herbstmüdigkeit. Autor Maximilian Czysz hat Tipps, was gegen das Stimmungstief hilft.
Wer kennt das nicht? Morgens wird es immer schwieriger, aus dem Bett zu kommen. Man fühlt sich schlapp und kann sich kaum aufraffen, aus den Federn zu kriechen. Am Abend reicht die Kraft dann gerade noch für eine Stunde seichte Fernsehunterhaltung. Schuld daran ist der Herbstblues.
Wenn es im Herbst morgens später hell und abends früher dunkel wird, werden warme Sonnenstrahlen auf der Haut und damit das Glückshormon Serotonin zur Mangelware. Um Serotonin zu produzieren, braucht der Körper nämlich jede Menge Tageslicht. Mediziner raten deshalb: So viel Sonne tanken wie möglich. Das gestaltet sich das im Augenblick allerdings nicht ganz einfach.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Da kannn ich doch nur noch lachen - oder besser gesagt, nur noch mit dem Kopf schütteln.
Da hat heute gerade erst der kalendarische Herbst begonnen, da jammert der Kommentator auch schon über den "Herbstblues",
der ihn schlapp macht und nicht aus den Federn kommen lässt.
Dabei haben wir gerade erst einige warme und sonnige Tage gehabt.
Was für Weicheier sind wir eigentlich geworden und wie wird sich das Jammern über den Herbstblues wohl anhören, wenn erst
mal die "wirklichen" dunkleren und nebligen Herbsttage ins Land ziehen und wir jetzt schon nicht mal den Herbstanfang vertragen?