Gründer aus Klosterlechfeld wollen das Retten einfach machen
Plus Gemeinsam mit zwei Freunden haben Stefanie und Christoph Graumann unter dem Firmennamen "Gleea" eine App für das Rettungswesen entwickelt. Sie haben noch weitere Pläne.
Start-ups gab es auch schon früher. Nur hatten sie damals noch keinen englischen Namen. In der Serie "Erfolgsgeschichten früher und heute" stellt unsere Redaktion regionale Unternehmen mit außergewöhnlichen Geschichten vor.
Produkte, die neu auf den Markt kommen, sollen häufig den Alltag erleichtern und Probleme lösen. Auf eines dieser Probleme stieß Christoph Graumann, der ehrenamtlich im Rettungsdienst tätig ist, vor vier Jahren. Damals machte der Klosterlechfelder eine Weiterbildung vom Rettungsassistenten zum Notfallsanitäter. "In recht kurzer Zeit kann man über eine Ergänzungsprüfung diese höchste nicht ärztliche Qualifikation im Rettungsdienst erreichen. Da meine hauptamtliche Tätigkeit als Rettungssanitäter lange her war und mir einfach die Übung fehlte, tat ich mich in der Vorbereitung etwas schwer", erinnert sich der 35-Jährige.
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