Gütertransport auf Schienen: Stauden-Verkehrsgesellschaft ist gerettet
Plus Die Stauden-Verkehrsgesellschaft, die nichts mit dem Passagierverkehr auf der Strecke der Staudenbahn zu tun hat, bleibt erhalten. Möglich macht das eine neue Eigentümerstruktur.
Zwei Investoren steigen in den Betrieb der Stauden-Verkehrs-GmbH ein und retten damit das Privatunternehmen. Die Stauden-Verkehrsgesellschaft, die hauptsächlich Strecken im Baustellenverkehr und im Güternah- sowie Güterfernverkehr in Deutschland, Österreich und der Schweiz befährt, war in finanzielle Schieflage geraten und musste im Januar Insolvenz anmelden. Am Donnerstag haben die Gläubiger der Stauden-Verkehrs-GmbH einem ausgearbeiteten Insolvenzplan zugestimmt. Damit ist die Zukunft des Eisenbahnverkehrsunternehmens aus Augsburg gesichert. Die Gesellschaft kann in der bisherigen Rechtsform weiter bestehen.
Die SVG bedient unter anderem die seit rund 100 Jahren bestehende Bahnverbindung in der Region Stauden. Die Insolvenz hatte nichts mit der Staudenbahn zu tun. Sie soll reaktiviert werden, entsprechende Förderanträge wurden eingereicht. Die Strecke soll für den täglichen Passagierverkehr fit gemacht werden.
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