So wehren sich Firmen im Landkreis Augsburg gegen Cyberkriminelle
Hacker haben den Landmaschinen-Hersteller Fendt lahmgelegt. Doch Cyberkriminelle bedrohen alle möglichen Betriebe. Wie sich Firmen im Landkreis Augsburg schützen.
Dieser Hackerangriff hatte es in sich: Gut eine Woche standen beim Landmaschinen-Hersteller Agco/Fendt die Bänder still, weil die Computersysteme lahmgelegt wurden. Tausende Mitarbeiter in Schwaben und weltweit konnten nicht zur Arbeit. Diese Aktion von Cyberkriminellen bekommt viel öffentliche Aufmerksamkeit, doch die Bedrohung ist allgegenwärtig. Was tun Firmen in der Region, um sich zu schützen? Wir haben uns im Landkreis Augsburg umgehört.
Einige der von uns angefragten größeren Unternehmen im Landkreis schützen sich zunächst einmal, indem sie zum Thema IT-Sicherheit überhaupt nichts sagen. "Wir nehmen die Bedrohung von Hackerangriffen sehr ernst und haben natürlich entsprechende Schutzvorkehrungen getroffen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns aus Sicherheitsgründen darüber hinaus nicht äußern möchten", teilt beispielsweise der international tätige Bekleidungshersteller Schöffel aus Schwabmünchen mit. Andere Unternehmen wollen nicht einmal so viel dazu sagen.
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