Bundeswehr betrogen: Soldat muss drei Jahre in Haft
Ein Soldat aus dem Landkreis wurde zu drei Jahren Haft verurteilt, weil er die Bundeswehr betrogen hatte. Was ihm vorgeworfen wurde.
Zwischen Januar 2019 und September 2020 hatte der Zeitsoldat Geld für Lehrgänge zum Bergwanderführer abgerechnet, obwohl er diese nie absolviert hatte, so die Anklage. Zum Nachweis legte der 33-Jährige gefälschte Belege vor. Er kassierte damit über 25.000 Euro. Gewerbsmäßigen Betrug in 21 Fällen, davon sieben Fälle von Urkundenfälschung legte die Anklage ihm zur Last.
Der Angeklagte räumte vor Gericht die Taten ein und wurde zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt, teilte das Gericht jetzt mit. In dieses Urteil wurden drei vorangegangene Verurteilungen des Angeklagten miteinbezogen. (AZ)
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