Warnstreik: Es trifft die Bahnpendler auf dem Lechfeld
Die Bayerische Regiobahn fährt bis Dienstagabend nicht. Es wird keinen Schienenersatzverkehr geben. Go -Ahead ist nicht betroffen.
Der geplante 50-Stunden-Warnstreik bei der Bahn ist abgewendet. Deutsche Bahn und Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft stimmten noch rechtzeitig einem Vergleich zu. Der aber gilt nur für die Bahn. Züge anderer Anbieter wie der Bayerischen Regiobahn fallen aus.
Aller Voraussicht nach wird in den fünf Netzen der Regiobahn (BRB) bis Dienstagabend kein Zugverkehr stattfinden können. Auch ein Ausweichen auf Schienenersatzverkehr mit Bussen sei nicht möglich, teilte das Unternehmen am Sonntagvormittag mit. Der Grund: Viele regionale Busunternehmen sind Tochtergesellschaften der DB und befinden sich deshalb voraussichtlich ebenfalls im Streik. Wie an den beiden vorausgegangenen Streiktagen sei wieder davon auszugehen, dass das Personal der DB, das für Infrastruktur und Bahnbetrieb unerlässlich ist, streiken wird.
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