Gemeinde Langerringen baut Schulden ab
Plus Die finanzielle Lage der Gemeinde hat sich etwas entspannt. Es gibt auch eine neue Kindergartensatzung.
Der Haushaltsplan 2023 wurde im Langerringer Gemeinderat nach intensiven Vorberatungen einstimmig verabschiedet. Wie Kämmerin Bettina Knoll erläuterte, bleibt die finanzielle Lage angespannt.
Der Gesamtschuldenstand betrug zum Jahresende 2022 rund 6,8 Millionen Euro. Dies entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung der 4077 Einwohner von 1677 Euro. Durch planmäßige Tilgungen von rund 1,2 Millionen und Rückzahlung einer Fremdfinanzierung von rund 600.000 Euro sollen die Schulden bis zum Jahresende auf rund fünf Millionen (pro Kopf 1227 Euro) gesenkt werden. Neue Kreditaufnahmen sind nicht vorgesehen. "Die jährlichen Tilgungsverpflichtungen sind auch die nächsten Jahre sehr hoch", sagte Betttina Knoll. Für 2023 sind rund 1,2 Millionen Euro dafür eingeplant. Darin ist auch die Tilgung eines größeren Darlehens für den Neubau des Hauses für Kinder enthalten.
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