Wie aus der fremden Nachbarin die vertraute "Leih-Oma" wird
Plus Am 20. Mai wird auf dem Lechfeld der internationale Tag der Nachbarschaft gefeiert. Wie sich die Menschen in den Gemeinden gegenseitig unterstützen.
Was tun, wenn das Einkaufen mit zunehmendem Alter immer schwerer fällt und die Verwandtschaft nicht gerade um die Ecke wohnt? Wenn möglichst schnell jemand gebraucht wird, der einige Stunden auf die Kinder aufpassen kann?
Dann ist die Nachbarschafthilfe auf dem Lechfeld gefragt. Sie ist Teil des Sozialraumprojekts "Wir daheim auf dem Lechfeld", das vor vier Jahren von der Bürgergemeinschaft Lechfeld in Kooperation mit dem Caritasverband Schwabmünchen ins Leben gerufen wurde. "Die Gemeinden wachsen immer mehr; dabei können die gängigen Institutionen nicht alle Alltagsprobleme auffangen", sagt Viktoria Hadersdorfer. Sie leitet seit September 2021 das Projekt.
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