Vor 40 Jahren versank die Kleiderfabrik Mickhausen in Schutt und Asche
Plus Wirtschaftsgeschichte aus den Stauden: Bis zu 140 Beschäftigte arbeiteten bei „Mickhausen Modelle“. Doch der Großbrand im April 1982 war der Anfang vom Ende.
Um 3 Uhr in der Nacht des 22. April 1982 heulten in Mickhausen und den umliegenden Orten die Sirenen. Die Kleiderfabrik „Mickhausen Modelle“ am östlichen Ortsausgang stand lichterloh in Flammen.
Binnen weniger Stunden waren die weitläufigen, größtenteils aus Holz erbauten Produktionsgebäude für gehobene Damenoberbekleidung an der Waldberger Straße ein Raub der Flammen geworden. Die Brandnacht besiegelte das Schicksal des traditionsreichen mittelständischen Unternehmens, das den Namen der Staudengemeinde in exklusiven Modehäusern und angesagten Boutiquen in ganz Mitteleuropa bekannt gemacht hatte. Trotz anfänglicher Versprechungen der damaligen Firmenleitung kam es nicht mehr zu einem Wiederaufbau, die zuletzt rund 35 Arbeitsplätze waren verloren.
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