Staudenwasser hat die Kapazitätsgrenze erreicht: Was das jetzt bedeutet
Plus Die Staudenwasserversorgung kann "Wassergäste" in Zukunft nicht mehr bedienen. Außerdem werden verschärfte rechtliche Bestimmungen erwartet.
Auf absehbare Zeit wird der Zweckverband Stauden-Wasserversorgung keine weiteren Mitglieder oder Wassergäste mehr aufnehmen. "Unser Zweckverband hat seine Grenzen erreicht", sagte der Verbandsvorsitzende, Langenneufnachs Altbürgermeister Josef Böck, bei der jüngsten Versammlung der 21 Städte, Märkte und Gemeinden, die dem 1967 gegründeten Verband im Drei-Landkreis-Eck Augsburg-Günzburg-Unterallgäu angehören.
Weil in jüngster Zeit vermehrt Anfragen zu Lieferungen als "Wassergast" oder zur Übernahme der technischen Betriebsführung an den Zweckverband herangetragen werden, wurden in den Gremien des Verbandes mit der Werkleitung, dem Werkausschuss und den Wassermeistern mögliche Entwicklungsszenarien überlegt und durchgespielt. Sowohl aus technischer Sicht als auch unter kaufmännischen und verwaltungstechnischen Gesichtspunkten wurden verschiedene Möglichkeiten beleuchtet und diskutiert. Fazit: Eine Erweiterung der Arbeiten und der Wasserlieferungen des Zweckverbandes in größerem Ausmaß wird derzeit aus mehreren Gründen als nicht möglich angesehen.
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