Mutter der schwerbehinderten Larissa startet Crowdfunding-Kampagne
Plus Die kleine Larissa ist schwerbehindert. Ihre Mutter braucht finanzielle Unterstützung für ein behindertengerechtes Auto. Wie Crowdfunding dabei helfen kann.
Mit nur zarten 740 Gramm erblickte Larissa vor zweieinhalb Jahren das Licht der Welt. Viel zu früh, in der 25. Schwangerschaftswoche, bekam die Obermeitingerin Monika Leichtenstern in Landsberg ihre Tochter. Das Extrem-Frühchen erlitt Hirnblutungen, musste gleich nach der Geburt in das Augsburger Josefinum verlegt werden. Der Transport verschlimmerte die Hirnblutungen. Larissa, heute zweieinhalb Jahre alt, hat überlebt. Aber sie ist stark eingeschränkt.
Das Leben mit einem schwerstbehinderten Kind - eine große Herausforderung. Therapien, Rehaklinik und Spezialanschaffungen zehren am Geldbeutel. Um Krankenhausbesuche mit Larissas zahlreichen Hilfsmitteln zu meistern, braucht Monika Leichtenstern ein größeres Auto. Der Caddy, den sich die Familie erst vergangenes Jahr gekauft hatte, sei schon wieder zu klein geworden. Um die Anschaffung finanzieren zu können, hat die Obermeitingerin, die vor Kurzem nach Fuchstal (Landkreis Landsberg) gezogen ist, eine Spendenkampagne im Internet erstellt. "Crowdfunding", was sich mit Schwarmfinanzierung übersetzen lässt, lautet der Begriff dafür.
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