Seit 40 Jahren in der Kritik: Wie kann der Bahnübergang leiser werden?
In einer Machbarkeitsstudie werden drei Varianten der Bahn ins Auge gefasst. Die Entscheidung fällt demnächst.
Der unbeschrankte Bahnübergang an der Eichen- und Lechwerkstraße ist schon rund 40 Jahre lang ein Thema. Bei der Bürgerversammlung im November 2021 klagten die Bewohner der angrenzenden Siedlung um die Eichen- und Ahornstraße erneut über das laute Signalpfeifen der Züge und forderten vehement eine baldige Lösung. Die könnte es jetzt geben.
Die Pfeifsignale seien aus Sicherheitsgründen bei dem nur mit Andreaskreuzen gesicherten Bahnübergang zwingend vorgeschrieben, teilte die Bahn nach der Kritik mit und legte drei Lösungsvorschläge vor. Der Gemeinderat beschloss daraufhin im Februar 2022, diese drei Varianten durch eine Machbarkeitsstudie überprüfen zu lassen. Nun stellte Philipp Kutschera von der Firma Sweco deren Ergebnis nach Ortsbesichtigungen und Vorabstimmungen mit der Gemeinde, dem Landkreis sowie der Deutsche Bahn Netz AG und den Lechwerken vor.
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