Nrednuw tchin ettib: Der 31. Januar wird in einigen Ländern der Welt als Rückwärtstag gefeiert. Es darf rückwärts geschrieben oder rückwärts gelesen werden. Gefragt ist am „National Backward Day“, wie es im Englischen heißt, vor allem Kreativität. Und Kondition: Denn es darf auch rückwärts gegangen werden.
Was nach Spaß klingt, ist für Sportwissenschaftler eine ernste Angelegenheit. Denn das Rückwärtslaufen soll die Balance und die Koordination schulen. Die Muskulatur in den Waden, im Rücken und im Rumpf sind stärker gefordert, so die Experten. Auch das Gehirn profitiert angeblich vom Rückwärtslauf. Schließlich ist bei jeder Bewegung rückwärts Konzentration gefragt, um nicht hinzufallen. Mancher behauptet gar, dass rückwärts glücklich macht. Dem lässt sich ohne Zweifel zustimmen. Denn der größte Vorteil des Rückwärtsläufers ist, dass er zufrieden auf das bereits Geschaffte blicken kann.
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden