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Scherstetten: Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Scherstettens Bürgermeister

Scherstetten

Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Scherstettens Bürgermeister

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    Robert Wippel (links) wurde in München von Staatsminister Dr. Florian Herrmann für sein ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet.
    Robert Wippel (links) wurde in München von Staatsminister Dr. Florian Herrmann für sein ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. Foto: Jörg Koch, Bayerische Staatskanzlei

    Robert Wippel wurde kürzlich für sein vielseitig ausgeprägtes ehrenamtliches Engagement in seiner Heimatgemeinde Scherstetten ausgezeichnet. Staatsminister Dr. Florian Herrmann überreichte ihm in München das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste im Ehrenamt.

    Sowohl die Regierungspräsidentin von Schwaben, Barbara Schretter, als auch Landrat Martin Sailer beglückwünschten Robert Wippel zu dieser hohen Auszeichnung: „Die Zeit, Mühe und Hingabe, die im Ehrenamt Tätige freiwillig für das Gemeinwohl investieren, machen einen großen Unterschied und bereichern das Leben vieler Menschen. Ohne sie wäre vieles nicht möglich – im Ehrenamt tätige Menschen sind eine echte Inspiration“, sagte Sailer.

    Bald seit 18 Jahren Bürgermeister

    Robert Wippel ist seit mehr als 35 Jahren Kirchenpfleger der Kirchenverwaltung Scherstetten. Neben den routinemäßigen Arbeiten begleitete er über Jahrzehnte hinweg viele Renovierungsarbeiten. In seiner mehr als 50-jährigen aktiven Musikerzeit unterstützte er die örtliche Blaskapelle. Zehn Jahre lang war er deren Erster Vorsitzender und leistete in dieser Zeit wertvolle Unterstützung zur Verleihung der Pro-Musica-Plakette des Vereins. Wippel übt außerdem seit 36 Jahren kommunale Ehrenämter aus: So war er zwölf Jahre Gemeinderat und sechs Jahre Zweiter Bürgermeister. Mit Ablauf der Legislaturperiode 2026 ist er nunmehr seit 18 Jahren Erster Bürgermeister der Gemeinde. Daneben amtiert er in der zweiten Amtsperiode als Vorsitzender der Verwaltungsgemeinschaft Stauden und war zwölf Jahre als Notjagdvorstand bei der örtlichen Jagdgenossenschaft tätig. (AZ)

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