Arm, aber sexy? Wie viel Geld die Schwabmünchner im Landkreisvergleich haben
Plus In Sachen durchschnittliches Haushalts-Nettoeinkommen ist Schwabmünchen Schlusslicht im Landkreis. Trotzdem wollen immer mehr Menschen dort wohnen.
Zugegeben, die Überschrift hat eine kleine Unschärfe: Nicht die Stadt Schwabmünchen selbst ist arm, das Stadtsäckel ist unter anderem dank hoher Gewerbesteuereinnahmen gut gefüllt. Aber die Einwohnerinnen und Einwohner haben im landkreisweiten Vergleich am wenigsten Geld zur Verfügung. Das durchschnittliche Haushalts-Nettoeinkommen der Bürger beträgt pro Monat nur 4088 Euro, damit belegen die Schwabmünchner den allerletzten Platz im Landkreis.
Das zeigt die Statistik zur Bevölkerungsentwicklung namens "Zahlen und Trends für Schwabmünchen - wohin geht die Reise?" auf, die Günter Katheder-Göllner vom Landratsamt am Dienstagabend auf der Sitzung des Stadtrates vorstellte. Ähnlich wenig Geld steht den Haushalten in Königsbrunn (4144 Euro) und Gersthofen (4197 Euro) zur Verfügung.
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