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Schwabmünchen, Bobingen
17.08.2022

Schwabmünchens ältester Arzt hält Wertachklinik-Neubau für einen Irrweg

Die Pläne für einen Klinik-Neubau gefallen dem Schwabmünchner Allgemeinarzt Dr. Sebastian Lochbrunner nicht.
Foto: Maximilian Czysz

Plus Dr. Sebastian Lochbrunner (79) hat schon Tausende Patienten ans Schwabmünchner Krankenhaus überwiesen. Was für ihn gegen einen Neubau der Wertachkliniken spricht.

Sie kennen die Geschichte des Schwabmünchner Krankenhauses ganz genau: Seit 1973 praktizieren Sie als Allgemeinarzt. Was sagen Sie zu den jüngst vorgestellten Plänen zu den Wertachkliniken, die einen Neubau an der B17 im südlichen Landkreis vorsehen?

Dr. Sebastian Lochbrunner: Die vorläufig geschätzten Kosten belaufen sich nach dem Gutachten auf rund 160 Millionen Euro. Der Umbau der bisherigen Wertachkliniken Schwabmünchen und Bobingen war schon zeit- und kostenintensiv. Die genaue Summe wurde der Öffentlichkeit vorenthalten. Sollen diese auf den aktuell modernsten Stand gebrachten Einrichtungen plötzlich nicht mehr zeitgemäß oder gar marode sein?

Wie ist Ihr Eindruck von den bestehenden Häusern?

Lochbrunner: Die beiden Häuser sind meines Erachtens in einem Vorzeigezustand. Bis zur Corona-Pandemie habe ich regelmäßig meine Patienten im Krankenhaus besucht und mich von der Qualität der Einrichtungen überzeugen können. Ein Neubau nach dem Gutachten wäre für den Landkreis Augsburg ein schwer zu stemmendes Mammutprojekt; für mich ein Irrweg.

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.08.2022

"Auch die Mentalität der Menschen müsste sich ändern, nämlich mehr Respekt und Wertschätzung gegenüber Ärzten und Pflegepersonal. Belastend ist zudem der oft unfreundliche und raue Umgang mit den Pflegekräften."

"Nachhaltige Auswirkungen zeigten sicher auch der Weggang von Sympathie- und Leistungsträgern und ein wiederholt gehörter Vorwurf von unfreundlichem und verständnislosem Umgang mancher Patienten."

Gute Beobachtungen!

Man muss die Erfahrung persönlich in diesen Krankenhäusern mit Angehörigen in diesen Häusern - unter den erschwerten Bedingungen der Corana - "Aussperrungen" von betreuenden Angehörigen - gemacht haben!

Da frägt sich, woher die Unfreundlichkeit kommt - das ewige "Henne-Ei - Paradoxon"! Der große Hebel wird von denen zuerst bewegt die die Hand dran haben...?

Wenig hilfreich ist dann natürlich, wenn die Presse ständig - 10 Jahre zu spät und dann in dieser Streßsituation - den Pflegekräften täglich vorbetet, wie wenig sie verdienen - wie wenig sie geachtet werden - und wie sie unter Druck arbeiten müssen? Das wirkt wie ein Verstärker - und diese evtl. induzierten Agressionen bekommen dann auch die Patienten und Angehörigen ab - die sich dann weitgehend ausgesperrt und machtlos ausgeliefert sehen.

Und es stimmt absolut - gut dass es deutlich gesagt wurde: Ein Neubau wird das nicht ändern!
Wie schade um die 160 Millionen!

Sollten nicht in erster Linie die Schwachen in Schutz genommen werden?