Der Zitherverein ist gerettet
Wie ausgerechnet ein unmusikalischer Schwabmünchner dafür gesorgt hat, dass die Musiker eine neue Heimat bekommen.
Ende des vergangenen Jahres sah es nicht gut für den Zitherverein Schwabmünchen aus. Seit 2019 waren die Musiker ohne Führung, es drohte die Auflösung. Und dass kurz vor dem 100. Geburtstag des Vereins – der heuer ansteht. Die letztendlich rettende Idee hatte Mitglied Gabi Fischer. Sie bat den Stadtrat Hans Nebauer um Hilfe.
Dieser sollte, obwohl nach eigener Aussage musikalisch völlig unbegabt, den Verein retten. Aus privaten Gründen will Nebauer den Verein selbst nicht führen. Da sich aber auch sonst niemand gefunden hat, der dies übernehmen wollte, schmiedete Nebauer einen neuen Plan, denn „eine Auflösung kommt nicht infrage“, wie er klarstellte. Nach einigen Gesprächen schien sich eine Lösung zu ergeben. Der Heimat- und Volkstrachtenverein Schwabmünchen zeigte sich bereit, die Zitherspieler als „Abteilung“ im Verein aufzunehmen.
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