Schwabmünchen geht mit den Stauden auf Tuchfühlung
Plus Die Stadt will enger mit den Gemeinden im westlichen Landkreis zusammenarbeiten und ein gemeinsames Konzept erarbeiten. Um welche Themen es dabei geht.
Die Stauden bestechen mit einer hügeligen Landschaft, viel Wald und Natur. Sie sind in den Augen so mancher Betrachter eine Schönheit. Ganze Bücher wurden schon über die Stauden geschrieben. Die Gegend ist zum Verlieben. Auch die Stadt Schwabmünchen mit ihren Ortsteilen Birkach, Klimmach und Schwabegg liebäugelt nun mit den Staudengemeinden im westlichen Landkreis. Eine Gemeinschaft soll es sein. Keine Liebesheirat, aber immerhin eine Zweckehe mit gewohnt bürokratischem Namen: Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept - kurz ILEK-Stauden. Dazu hat Schwabmünchen nun "Ja" gesagt.
Die Märkte Fischach und Markt Wald, sowie die Gemeinden Gessertshausen, Langenneufnach, Mickhausen, Mittelneufnach, Scherstetten, Ustersbach und Walkertshofen, haben beschlossen, gemeinsam dieses Entwicklungskonzept zu erarbeiten. Vorgesehen ist nun, dass sich die Städte Bobingen und Schwabmünchen, sowie die Gemeinden Ettringen und Großaitingen, an der Erarbeitung beteiligen. Im Landkreis gibt es bereits einen solchen Zusammenschluss zum Beispiel im Holzwinkel.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Da hat Agnes Zimmermann den Finger auf die Wunde gelegt. Meinen Respekt dafür hat sie! Dass es ein Weiter-So nicht geben kann, hat man in SMÜ anscheinend noch nicht begriffen. Die Diskussion um die Heizung im neuen Hallenbad ist ein gutes Beispiel dafür. Schmucke Architektur war wichtiger als die Energieversorgung. Auf so einem wohlgeformten Dach ist wohl für Photovoltaik kein Platz – das wird sich irgendwann rächen.
Respekt, Agnes Zimmermann, für diese Entscheidung gegen den städtischen Haushalt.
Bei den betreffenden Punkten fehlt es wirklich an entsprechender Weitsicht.