Theater unterhält mit sonderbaren Geschichten aus einer besonderen Bar
Ein großer Spaß, und das gleich mehrfach, mal einfach lustig, mal etwas makaber, mal etwas anrüchig, das war der Abend der Theatergruppe des Kunstvereins im Kunsthaus.
Eigentlich sollten diese Theaterabende des Kunstvereins schon vor zwei Jahren Bühne gehen. Aber dann kam, wie sollte es in diesen Zeiten auch anders sein, Corona dazwischen. Doch jetzt konnte das Stück "Sonderbar" endlich ans Publikum gebracht werden, wenn auch unter veränderten Vorzeichen.
Eigentlich war das Stück des Kunstvereins auf Weihnachten gemünzt
Denn eigentlich waren die Sketche auf Weihnachten gemünzt. Also hat der Chef der Truppe, Alfred Vogler, einfach das Programm geändert, einige Nummern weggelassen, hinzugefügt und umgeschrieben, und schon hat es für die Zeit nach Ostern und vor Pfingsten gepasst.
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