Warum der Stadtbrunnen in Schwabmünchen trocken liegt
Plus Die Fontänenanlage auf dem Stadtplatz in Schwabmünchen verliert zu viel Wasser. Woran das liegt und wann das Problem behoben wird.
Der Schwabmünchner Fontänenbrunnen auf dem Stadtplatz an der Fuggerstraße liegt trocken. Seit mehreren Wochen bleibt das Wasser unter der Erde. Nur etwa eine Woche lang war der Brunnen heuer ab Ende Mai in Betrieb, dann schaltete der Bauhof ihn ab. Grund dafür seien hohe Wasserverluste, wie in der aktuellen Sitzung des Werks-, Bau- und Umweltausschusses am Dienstagabend bekannt wurde.
Beim Stadtbrunnen Schwabmünchen ist der Wasserverlust zu hoch
Im Optimalbetrieb verliere der Brunnen pro Tag etwa 800 bis 1000 Liter durch Verdunstung, vollgesogene Windeln oder nasse T-Shirts. Auf dem flachen Brunnengelände tummeln sich gerne Kinder und spielen. Doch der Verlust des Wassers hat sich in etwa verfünffacht. 35 Kubikmeter Wasser verlor der Brunnen zuletzt innerhalb von einer Woche. Das habe nicht etwa an der großen Hitze oder spielenden Kindern, sondern an den undichten Wartungsfugen rund um die Fontänenauslässe gelegen, erklärte Grünamtsleiter Roland Schiller, der auch für die Brunnen der Stadt zuständig ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Vielleicht hätte man hier doch besser einen "richtigen" Brunnen bauen sollen, um den sich die Leute setzen können, bei dem man sich
gerne aufhält und der ein angenehmes Klima verbreitet.
Aber es sollte halt wieder mal "was besonderes" sein, was sich im Nachhinein leider als Fehlinvestition erwiesen hat.