Zwischen Kunst und Realität: Schwabmünchner Ansichten im Kontrast
Kunst und Realität im Kontrast: Wie Werke der aktuellen Ausstellung im Schwabmünchner Kunsthaus wirklich aussehen, zeigen die Bildpaare.
123 Exponate stellt der Kunstverein Schwabmünchen derzeit im Kunsthaus aus. Die „Motive rund um Schwabmünchen“ sind in den unterschiedlichsten Techniken entstanden. „Zeichnungen, Aquarelle, Acrylbilder, Fotografien, Fotomontagen, Objekte und Skulpturen zeigen das breite Spektrum und das Potenzial unserer Mitglieder“, sagte die Vorsitzende des Schwabmünchner Kunstvereins, Kersten Thieler-Küchle, bei der Vernissage, in der sie auch auf die derzeit schwierigen Lebensumstände und die extrem hohen Ölpreise hinwies: „Sie sind für uns als Verein eine extrem große Herausforderung.“
Ausstellung in Schwabmünchen bietet spannende Blickwinkel
Thieler-Küchle freute sich über die Vielfalt der abgelieferten Exponate und deren Blickwinkel. Wasserturm und Kirchturm, versteckte Winkel und pittoreske Gebäude, vor allem die Hexentürme, faszinierten die Künstler wohl besonders. Auch die Landschaften in und um Schwabmünchen sowie interessante Gebäude der Nachbargemeinden finden sich in der Ausstellung wieder. „Und es gibt Bilder, Zeichnungen und Fotografien, die Eindrücke oder Gefühle unserer Umgebung wiedergeben: Wiesen, Bäume, Spuren, abstrakte Kompositionen, einen virtuellen Blick auf Schwabmünchen oder eine Erinnerung, wie es sich 1972 anfühlte, in Schwabmünchen anzukommen.“ Außerdem einige dreidimensionale Werke: den Wasserturm in St. Afra, eine Hommage an Rapis und damit an die Römerzeit und vieles mehr.
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