Schon kurz vor 19 Uhr stehen die ersten Badegäste vor dem noch geschlossenen Tor der Schwabmünchner Singoldwelle. Pünktlich gibt das System den Zugang frei – und nur eine Minute später ist der erste Schwimmer im Wasser. Es dauert nicht lange, dann ziehen mehr als 20 Menschen ihre Bahnen im großen Schwimmerbecken. Und es werden minütlich mehr. Und viele davon sind „ein besonderes Klientel“, wie Bademeister Michael Ringel erklärt. „Manche waren schon jeden Tag da, als ich hier vor 25 Jahren angefangen habe“, erinnert er sich.
Schwabmünchen
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