Staudenversorgung muss Hochbehälter Siebnach sanieren
Plus Für die Generalsanierung in Siebnach sind rund 1,3 Millionen Euro veranschlagt. Die Bauarbeiten beginnen im kommenden Winter.
Mit der Sanierung und Ertüchtigung seines größten und ältesten Hochbehälters in Siebnach (Gemeinde Ettringen) im Grenzgebiet der Landkreise Augsburg und Unterallgäu steht dem Zweckverband Stauden-Wasserversorgung in den kommenden Monaten ein anspruchsvolles Großprojekt ins Haus.
Schon seit geraumer Zeit ist die Verwaltung um Werk- und Geschäftsleiter Armin Drexl am Verbandssitz in Reichertshofen in der Gemeinde Mittelneufnach mit der Planung beschäftigt. 55 Jahre nach der Gründung des Zweckverbandes ist auch dessen Infrastruktur in die Jahre gekommen. Während das Wasserwerk in Reichertshofen mit Verwaltungsgebäude, Pumpenhaus und Bauhof technisch und energetisch bereits auf dem neuesten Stand ist, liegt das Augenmerk in den kommenden Jahren auf den drei Hochbehältern in Siebnach, Immelstetten und Aretsried.
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