Am Ende fehlt ein Tor zum Erfolg
Königsbrunn liegt im Derby in Haunstetten lange vorn und steht am Ende doch mit leeren Händen da
Königsbrunn Am Samstag ging es für die Herren aus der Brunnstadt zum Nachbarn TSV Haunstetten. Die Landesligareserve der Augsburger konnte in einem kampfbetonten und attraktiven Handballspiel am Ende knapp die Oberhand behalten und siegte mit 27:26 (11:13).
Königsbrunn legte sehr gut und konzentriert los. In der Abwehr konnte der Mittelblock Tschierse/Bartsch gut verdichten und den Rest erledigte Robin Schneeberger. Im Angriff lenkte Alex Grobe das Geschehen gut, verwandelte selbst oder setzte seine Mitspieler Sailer und Bartsch gut ein. Das Resultat spiegelte sich im Ergebnis. Über 4:0 und 7:2 konnte der BHC wegziehen und TSV Coach Ronis sah sich gezwungen, eine erste Auszeit zu nehmen. Obwohl Haunstetten sofort mit zwei Toren verkürzte, konnte durch Nico Bartsch und Bene Eitzenberger der alte Fünf-Tore-Vorsprung wiederhergestellt werden. Dann kam jedoch ein kleiner Bruch ins BHC-Spiel, einige Wechsel auf beiden Seiten sorgten für neue Verhältnisse. Lucas Plank und Fabian Fischer setzten neue Impulse beim TSV und plötzlich stand es 10:10. Doch der BHC konterte durch drei Tore auf der rechten Außenbahn von Tim Sailer und es stand wieder 10:13 für die Gästesieben. Den Schlusspunkt für den ersten Durchgang setzte dann der TSV zum Stand von 13:11.
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