Beim Stechen fehlt das Schussglück
Die Großaitinger Bundesligareserve verpasst den vorzeitigen Klassenerhalt zu Hause nur knapp. Warum der Vorsprung vor dem Saisonfinale beruhigend ist
Großaitingen Die zweite Luftgewehrmannschaft des Bundesligisten Singold Großaitingen hat gestern in der Bayernliga Südwest den vorzeitigen Klassenerhalt nur knapp verpasst. Am vorletzten Wettkampftag der dritthöchsten deutschen Klasse unterlagen die Großaitinger zunächst gegen die Bundesligareserve von Germania Prittlbach unglücklich mit 2:3 Punkten und anschließend dem Spitzenreiter FSG Kempten deutlich mit 1:4 Punkten. Trotz der Niederlagen gehen sie mit beruhigenden vier Punkten Vorsprung auf Maria Steinbach ins Saisonfinale.
Vor allem gegen Prittlbach wäre mehr drin gewesen, denn hier fiel die Entscheidung mit dem letzten Schuss: Kristina Harrand zog gegen Alexander Obermaier nach einem 390:390 im Stechen beim dritten Versuch mit 9:10 den Kürzeren. Schon zuvor hatte Michael Herzinger den Sieg vor Augen, als er mit dem letzten Schuss nach vier „Zehnern“ in Folge einen „Achter“ schoss und dadurch Maximilian Haseidl mit 374:375 unterlag.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.