Bobingen und Königsbrunn sorgen für Furore
Der TSV Bobingen wird schwäbischer Vizemeister und Türkgücü Königsbrunn scheitert erst im Halbfinale an Titelverteidiger Gundelfingen. Wie die Spiele verliefen.
Bei der 41. schwäbischen Hallenmeisterschaft schnitten die beiden heimischen Vereine TSV Bobingen und der SV Türkgücü Königsbrunn ausgesprochen gut ab und sorgten in den Gruppenspielen und auch noch im Halbfinale für Furore. Letztlich mussten sich beide Teams aus dem Landkreissüden dem gleichen Gegner geschlagen geben, nämlich dem FC Gundelfingen, der den Titel des schwäbischen Hallenmeisters souverän verteidigte. Türkgücü Königsbrunn scheiterte im Halbfinale mit 1:4 und der TSV Bobingen im Finale mit 0:6 an dem starken Landesligisten. Ein Trost für die Bobinger ist die mit der Finalteilnahme verbundene Qualifikation zur nächsten Schwäbischen Hallenmeisterschaft und die Wahl ihres Torhüters Adrian Schlotterer zum besten Torwart des Turniers. Cemal Mutlu vom SV Türkgücü Königsbrunn wurde als bester Feldspieler ausgezeichnet. Der Turnierverlauf:
Bobingen siegt im Gruppenspiel gegen Gundelfingen
Gruppe 1 Der TSV Bobingen gewann das Eröffnungsspiel gegen den restlos enttäuschenden Landesligisten 1.FC Sonthofen glatt mit 3:0 und der FC Gundelfingen gewann ebenso sicher 2:0 gegen den TSV Wertingen. Im zweiten Spiel hatten die Bobinger etwas Pech, als sie nach einer 1:0-Führung einen Zehnmeterstrafstoß vergaben, danach nur den Innenpfosten trafen und dann auch noch den Ausgleich der Wertinger kassierten. Da Gundelfingen und Wertingen ihre Spiele gegen den 1.FC Sonthofen, der nur einen Auswechselspieler auf der Bank hatte, mit 3:0 beziehungsweise 4:2 gewannen, musste im letzten Spiel mindestens noch ein Punkt her. Gegen den bereits für das Halbfinale qualifizierten FC Gundelfingen gelang aber sogar ein klarer 3:0-Sieg und damit war der TSV Bobingen sogar der Erstplatzierte dieser Hammergruppe.
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