Charakter heißt die große Stärke
Der TSV Schwabmünchen steht besser da als erwartet. Am Sonntag kommt der Spitzenreiter Pipinsried. Wie zwei Stützen der Mannschaft den Erfolg erklären
Die Schwabmünchner Fußballfamilie dürfte gerade mit viel Genuss auf die Bayernligatabelle blicken. 20 Spiele, 39 Punkte und Rang drei. Eine Bilanz, die so wohl niemand erwartet hätte. Am Sonntag kommt Spitzenreiter Pipinsried nach Schwabmünchen. Beste Abwehr, bester Sturm und noch keine Niederlage. Doch wenn es nach Maik und Tim Uhde geht, soll es am Sonntag die erste Niederlage für den Spitzenreiter geben.
„Natürlich sind die haushoher Favorit, aber wir sind zu Hause auch sehr stark“, stellt Tim Uhde klar. Und dass der Spitzenreiter nicht unantastbar ist, haben die Schwabmünchner im Hinspiel gezeigt. Doch woher kommt dieses Selbstvertrauen und der daraus resultierende Erfolg? Immerhin waren es gut zehn zum Teil wichtige Spieler, die den Verein verlassen haben. Dafür kam dieselbe Zahl an neuen Spielern, aber fast alle ziemlich jung und mit wenig höherklassiger Erfahrung.
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