Das sorgt für betretene Mienen
Die Schwabmünchner Bayernligareserve verpasst in der Kreisliga Augsburg die schon sicher geglaubte Vizemeisterschaft durch eine Niederlage beim Absteiger Foret. Wie es dazu kam
Das war eine faustdicke Überraschung in der Fußball-Kreisliga Augsburg. Die U23 des TSV Schwabmünchen verlor am letzten Spieltag beim Absteiger VfR EM Foret alle Aufstiegshoffungen. Nachdem die Schwarzweißen seit dem siebten Spieltag ununterbrochen einen der beiden ersten Plätze belegten, stehen sie nun mit leeren Händen da. Jubeln kann stattdessen der FC Horgau, der nach seinem Überraschungscoup mit dem 4:3-Sieg am vorletzten Spieltag beim direkten Konkurrenten in Schwabmünchen nun auch den TSV Leitershofen auf dessen Platz knapp mit 1:0 besiegte. Obwohl beide Teams punktgleich sind und Schwabmünchen die weitaus bessere Tordifferenz hat, zieht der FC Horgau in die Relegationsrunde ein. Denn hier entscheidet der direkte Vergleich und der spricht mit 1:1 und 4:3 eben für den FC Horgau.
Doch wie kam es zur Niederlage der Schwabmünchner beim vorher schon feststehenden Absteiger? Nach gutem Beginn ließ sich die junge Truppe, die von Co-Trainer Daniel Koller für den abwesenden Chef Klaus Köbler gecoacht wurde, mehr und mehr den Schneid von den abgezockten Foret-Spielern abkaufen. Der nach seiner Verletzung wieder einsatzfähige Stammtorwart Sebastian Steidle bekam alle Hände voll zu tun. Das Unglück nahm für die Schwarz-Weißen seinen Lauf, als Simon Grußler nach gut einer halben Stunde den Ball ins eigene Tor abfälschte und schon drei Minuten später Mehmet Er auf 2:0 erhöhte.
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