Das sorgt für ernüchterte Blicke
Schwabmünchen kommt in der Bayernliga Süd der Fußballer im ersten Spiel nach der Winterpause bei der mit ein paar Profis verstärkten Regensburger Drittligareserve gehörig unter die Räder
Einen denkbar schlechten Start in die restliche Rückrunde der Fußball-Bayernliga erwischte der TSV Schwabmünchen gestern Nachmittag beim SSV Jahn Regensburg II. Nach zuletzt sieben ungeschlagenen Partien im vergangenen Jahr kassierten die Schützlinge von Trainer Stefan Tutschka zum Auftakt eine unerwartet deutliche 1:6-Niederlage bei der mit vier Akteuren aus dem Profikader angetretenen Reserve des Drittligisten.
Die Verstärkung durch die Profis darf ebenso wie der bei den Schwarz-Weißen ungeliebte Kunstrasen mit als Grund für die deutliche Schlappe angeführt werden, aber keinesfalls als Alibi. Das sieht auch Trainer Stefan Tutschka so: „Wir sind einfach keine Kunstrasentruppe. Mir war bewusst, dass es in Regensburg mit ihrem technisch hochbegabten Team schwer werden würde. Doch mit einem 1:5 zur Pause habe ich trotzdem nicht gerechnet. Aber wir haben für ein besseres Resultat einfach viel zu viele individuelle Fehler begangen und damit den Gegner zu den Treffern förmlich eingeladen.“
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