Das wird kein Selbstläufer für Schwabmünchen
Schwabmünchen ist gegen das Schlusslicht in der Favoritenrolle. Warum dabei die richtige Einstellung der Menkinger eine bedeutende Rolle spielt.
Die Sache scheint klar zu sein. Am Sonntag (14 Uhr) empfangen die Bayernligafußballer des TSV Schwabmünchen das Schlusslicht aus Nördlingen. Die Jungs aus dem Ries schafften bislang auswärts gerade einmal zwei Unentschieden, gewonnen haben sie nichts. Anders die Schwabmünchner: Die sind zu Hause ungeschlagen, bringen ein beeindruckendes Torverhältnis von 21:7 mit und überzeugten zuletzt nicht nur mit Erfolgen, sondern auch mit einem Fußball, bei dem das Zusehen richtig viel Spaß machte.
Sieht man sich das nackte Zahlenwerk an, scheint es fast so, als ginge es am Sonntag nur noch um die Höhe des Schwabmünchner Sieges. Doch dem wirkt Paolo Maiolo entgegen. „Klar, wir sind Favorit. Aber das reicht nicht zum Sieg“, stellt er klar. „Die richtige Einstellung ist für den Erfolg wichtig. Da mache ich mir jedoch keine Sorgen“, ergänzt er. Seine Forderung ist einfach und deutlich: „Wir müssen fußballerisch und kämpferisch überzeugen.“ Dass die Mannschaft das kann, hat sie in dieser Spielzeit mehrfach bewiesen.
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