Der Frust hielt nicht lange an
Der FC Kleinaitingen scheitert knapp im ersten Relegationsspiel am TSV Pfersee. Die Zukunft vom scheidenden Trainer Elmar Kügle ist noch ungewiss. Am Ende feiern beide Teams
Inningen/Kleinaitingen Es hat nicht sollen sein. Nach einer furiosen Saison scheiterte der FC Kleinaitingen im ersten Relegationsspiel zur Kreisliga vor 400 Zuschauern mit einer 1:2-Niederlage am TSV Pfersee.
Doch die Enttäuschung der Kleinaitinger hielt nicht lange an. Gut zehn Minuten nach Abpfiff der spannenden Partie in Inningen liessen die Kleinaitinger die Köpfe hängen. Dann schlug die Laune um und die Stimmung stieg. Kein Wunder, hatte der Aufsteiger doch in der Punktrunde für die Sensation schlechthin gesorgt. Nach nur vier Punkten aus den ersten sieben Partien fand sich die Elf von Trainer Elmar Kügle am Tabellenende wieder. Aber schon damals prophezeite Kügle, dass in seiner Mannschaft mehr steckt. Dass es am Ende gar zur Vizemeisterschaft reicht, hat aber sogar ihn überrascht. „Sicher bin ich nach der Niederlage gegen Pfersee ein wenig enttäuscht, aber unter dem Strich ist es Wahnsinn, was die Mannschaft erreicht hat,“ freut sich Kügle. Nach dem schwachen Start legte das Team um Kapitän Johannes Fendt los. Im restlichen Saisonverlauf holten die Kleinaitinger 50 von 57 möglichen Punkten. Das sorgte am Ende für Rang zwei und die Teilnahme an der Relegation zur Kreisliga.
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