Der verzweifelte Trainer
Plus Paolo Maiolo hadert nach der siebten Niederlage in Folge mit dem Schicksal und dem TSV Schwabmünchen. Die Skepsis wächst, dass in diesem Jahr noch gespielt wird.
Was ist nur mit dem TSV Schwabmünchen los? Der Bayernligist läuft der Form seiner Hinrunde weiter hinterher und es scheint, als würde er es nicht hinkriegen, den Schalter wieder umzulegen. Winter- und Corona-übergreifend stehen nun sieben Niederlagen in der Bayernliga und eine im Pokal zu Buche. Siege findet man dabei nicht, auch nicht bei der 0:1-Niederlage in Hankofen.
TSV Schwabmünchen trifft nicht mehr
Woran liegt es, dass Schwabmünchen derzeit immer leer ausgeht? Das Hauptübel ist ein Rechteck. 7,32 Meter breit und 2,44 Meter hoch. Das Tor. In den ersten 20 Spieltagen erzielten die TSVler 2,45 Tore pro Spiel. Danach fiel die Quote auf 0,42. Die Gegentorquote hat sich auch von 1,55 auf 2,14 verschlechtert. Schwabmünchens Trainer Paolo Maiolo verzweifelt schon und dürfte wieder ein paar schlaflose Nächte gehabt haben: „Es ist ja nicht so, dass wir schlecht spielen. Bis auf Schwaben waren wir gut, teilweise sogar besser“, sagt er. Doch wenn es scheinbar läuft, wie gegen Deisenhofen – da gelangen gar zwei Treffer – dann patzt die Defensive.
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