Doch kein Bein gestellt
Zwischenfall beim Spiel in Untermeitingen. Walkertshofen wird seiner Favoritenrolle gerecht
Ein gutes Wochenende hatten die beiden Heimmannschaften der A-Klasse Süd aus dem Landkreissüden und bewahren sich durch ihre Siege ihre Saisonziele. In Untermeitingen gab es allerdings kurz vor Schluss einen schweren Zwischenfall.
„Jetzt müsste es schon mit dem Teufel zugehen, wenn uns der Aufstieg noch genommen würde“, meinte Nicki Linz nach dem sehr heißen und heftigen Derby der Untermeitinger gegen Hurlach. Der Sieg stand allzeit auf Messers Schneide. Zurückgelegen, ausgeglichen, und dann doch gewonnen, so verlief die Partie mit zwei starken Mannschaften bis zu dem Zeitpunkt, als Dominik Sandner mit Patrick Schmid am Mittelkreis zusammenprallte. Wegen der Verletzung des Hurlachers war das Spiel 35 Minuten unterbrochen, ehe er mit dem Sanka abtransportiert wurde. Die Gäste hatten in der ersten Halbzeit mehr von der Partie, die Untermeitinger in der zweiten. Hurlach beschwerte sich über die hart geführte Begegnung, bei der es für Untermeitingen gegen Ende zwei Gelbrote Karten gab (Felix Thoma und Kevin Jung). Am Ende blieb Untermeitingen der glückliche Sieger.
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Es war ein unglücklicher Zusammenprall bei dem Dominik klar den Ball gespielt hat und nicht mehr. Der Schiedsrichter hat auch keine gelbe Karte gegeben. Die gelbrote Karten für Untermeitingen waren wegen angebliches Reklamieren. Angeblich, weil Herr Vitus Böck wieder einmal alles versucht hat damit Untermeitingen verliert. Als ich früher noch als Trainer tätig war habe ich Herrn Böck als einen sehr guten Schiedsrichter kennen gelernt. Was er aber gegen Reinhartshausen und gegen Hurlach abgezogen hat, das hat mit Unparteilichkeit nichts mehr zu tun. Überhaupt fällt auf, dass Obergessertshausener Schiedsrichter Untemeitingen gerne benachteilen. Man fragt sich warum das so ist.