Eine Saison im Abstiegskampf
Alle drei einheimischen Kreisligisten kämpften gegen den Abstieg. Einer hat es nicht geschafft
In der Saison 2018/19 waren nur noch drei Vereine aus dem Landkreissüden vertreten. Der SV Türkgücü Königsbrunn hatte diese Liga als Meister der Vorsaison nach oben zur Bezirksliga und der SV Schwabegg nach unten zur Kreisklasse verlassen. Somit verblieben die Reserve des TSV Schwabmünchen, der FSV Wehringen und der FC Königsbrunn.
Die Schwabmünchner und die Königsbrunner gingen mit neuen Trainergespannen in die Saison. Das bewährte Duo Klaus Köbler und Daniel Koller verließ die U23 der Schwarz-Weißen zum Nachbarn SpVgg Langerringen und wurde durch das ehemalige Abwehrgespann Marian Dischl und Manuel Bayerl ersetzt. Der FC Königsbrunn trennte sich nach der Rettung vor dem Abstieg von Spielertrainer Florian Egger und hoffte mit Christian Jaut und Co-Trainer Horst Richter darauf, mit dem Abstieg nichts mehr zu tun zu haben. Nur beim FSV Wehringen änderte sich nichts. Trainer Reinhard Brachert versuchte sein Glück auch im zweiten Jahr nach dem Aufstieg mit nahezu gleichem Spielerkader.
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