Eine Trendwende ist nötig
Schwabegg will gegen den Tabellenführer Viktoria Augsburg ebenso in die Erfolgsspur zurückkehren wie die beiden Lokalrivalen TSV Schwabmünchen II und Wehringen
Nicht den erhofften Verlauf nahm bislang die Saison in der Kreisliga Augsburg der Fußballer für die drei Vereine aus dem Süden des Landkreises Augsburg. Sowohl beim etablierten Ex-Bezirksligisten SV Schwabegg (3 Punkte), als auch beim FSV Wehringen (1 Punkt) und dem Aufsteiger Schwabmünchen II (4 Punkte) ist man mit der bisherigen Punkteausbeute nicht so recht zufrieden. Nachdem die drei Teams an den letzten zwei Spieltagen sieglos blieben, ist eine Trendwende nötig, um in die Erfolgsspur zurückzukehren.
Ganz besonders gilt dies für den SV Schwabegg, denn das Team von Trainer Herbert Wiest kassierte nach dem guten Saisonstart mit dem 4:0-Sieg beim VfR Foret zuletzt zwei 0:1-Niederlagen gegen Göggingen und in Inningen. Vor allem die Niederlage in Inningen ärgerte den Schwabegger Abteilungsleiter Thomas Heim: „Gegen Göggingen hätten wir mit etwas Glück auch punkten können, doch beim Spiel in Inningen gab es einen Rückfall in alte Zeiten. Die Mannschaft hat da zu wenig Einsatz gezeigt. Es haperte aber nicht nur am Engagement, sondern es lief auch spielerisch wenig zusammen. Nach dem frühen Rückstand habe ich immer darauf gewartet, dass die Mannschaft aufwacht und sich gegen die Niederlage wehrt, doch da kam nichts.“
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