Loch im Eis sorgt für Bruch im Spiel
Königsbrunn kommt gegen Amberg zu Hause unter die Räder
Die eingeplante Revanche gegen den ERSC Amberg ging für den EHC Königsbrunn nach hinten los. Nach einer phasenweise desolaten Leistung geht der EHC gegen die bis dahin auswärts punktlosen Amberger mit 1:8 unter.
Die Gastgeber bekamen schon nach knapp einer halben Minute den ersten Dämpfer. Nach dem Anspielbully verpuffte der erste Angriffsversuch der Königsbrunner und der folgenden Konter endete im Tor der Brunnenstädter. Es dauerte ein paar Minuten, ehe sich der EHC Königsbrunn von diesem Schock erholt hatte. Die Hausherren kamen besser ins Spiel, aber mehr als eine optische Überlegenheit kam nicht zustande. Amberg verteidigte gut und clever, ließ vor allem keine Schüsse aus dem Bereich vor dem Tor zu und war bei Abprallern hellwach und somit immer einen Schritt schneller als er EHC. Zwar kam Königsbrunn so zu vielen Schussversuchen, die waren aber allesamt zu harmlos und endeten als sichere Beute bei Ambergs Torhüter Timon Bätge.
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