Es gilt, den Aufsteiger niederzuhalten
Warum sich der TSV Bobingen und der SV Schwabegg auf das erste Lokalderby freuen, in dem es zwischen beiden Vereinen um Punkte geht und wie Königsbrunn in der Bezirksliga Süd der Fußballer die schwere Auswärtsaufgabe in Babenhausen angeht
Im Mittelpunkt des Interesses der Fußballfans im Süden des Landkreises Augsburg steht an diesem Samstag das Lokalderby der Bezirksliga Süd zwischen dem früheren Landesligisten TSV Bobingen und dem Aufsteiger SV Schwabegg. Die Chancen, dass zu diesem Nachbarschaftsduell, das ab 15.30 Uhr im Stadion am Bobinger Wiesenhang angepfiffen wird, viele Zuschauer kommen, stehen recht gut, denn der Spielbetrieb der Bundesliga pausiert ja wegen der Länderspielpause.
Die Fans, die nach Bobingen kommen, können sich auf ein fast historisches Spiel freuen, denn in beiden Lagern kann sich niemand erinnern, dass die Vereine sich schon einmal in einem Punktspiel gegenüber standen. Auch Peter Reißer, der beim SV Schwabegg seit 1972 über jedes Spiel penibel Buch führt, kommt zu diesem Schluss: „Es gab zwar schon einige Pokalspiele, doch ein Pflichtspiel, in dem es um Punkte geht, gab es meines Wissens noch nicht.“
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