Für Türkgücü ist die Relegation noch in Reichweite
Fußball Nach einer wechselvollen Saison überwintert Türkgücü Königsbrunn auf Rang sechs. Was sich die Verantwortlichen für die Spiele nach der Winterpause vorgenommen haben
Der SV Türkgücü Königsbrunn hat sich als feste Größe in der Bezirksliga Schwaben Süd etabliert. Der erst 2011 gegründete Verein stieg rasant von der B-Klasse über die A-Klasse in die Kreiskasse durch. Ab da brauchte es jeweils zwei Spielzeiten bis zum Aufstieg in die Kreisliga und dann im Jahr 2018 in die Bezirksliga. Nachdem die erste Saison sehr erfolgreich mit dem dritten Platz beendet wurde, gab es durchaus Erwartungen, im zweiten Jahr sogar den Aufstieg in die Landesliga anzupeilen und so wurde als Saisonziel „Platz 1 bis 3“ genannt.
Der Erfolgstrainer Ajet Abazi machte diesen Schritt schon ohne sein bisheriges Team und wechselte zum Landesligisten SV Mering. Die Vereinsführung des SV Türkgücü verzichtete auf die Verpflichtung eines neuen Trainers und setzte auf den bewährten Co-Spielertrainer Burak Tok. Als Assistent wurde ihm der langzeitverletzte Kapitän Michael Döhner zur Seite gestellt und Mehmet Celik coacht das Team weiterhin von der Seitenlinie.
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