Bobingen auf der Suche nach dem Torriecher
Flaute statt Sturm in Bobingen und Schwabegg. Königsbrunn hofft
Der Kampf um den Strich geht für die drei Fußball-Bezirksligisten unserer Region weiter. Dabei ist für den Aufsteiger SV Schwabegg derzeit die Gefahr am größten, die Bezirksliga nach nur einem Jahr wieder verlassen zu müssen. Besser, aber nicht sicher ist die Lage für den TSV Bobingen. Immerhin ist das Team von Marco Di Santo über dem Strich platziert, aber dieser ist gerade einmal drei Punkte entfernt. Die derzeit „komfortabelste“ Lage hat dabei der FC Königsbrunn, den fünf Punkte von der Abstiegszone trennen.
Der FC Königsbrunn ist auch das Team, welches in den vergangenen Wochen die meisten Punkte des regionalen Trios geholt hat. Dies solle auch so weitergehen, wünscht sich Trainer Heiko Plischke. Am Sonntag (15 Uhr) erwarten die Brunnenstädter mit Viktoria Augsburg den Tabellendritten. Auch wenn der Aufsteiger eine furiose Vorrunde an den Tag legte, zeigte er trotzdem zuletzt Schwächen. Aber das ist nicht der Grund, weshalb Heiko Plischke auf einen Punkt hofft. „Im Hinspiel haben wir nach einem 0:2 in Unterzahl noch einen Punkt geholt. Zudem ist unsere junge Mannschaft um die Erfahrung von 14 Spielen reicher“, erklärt er. Guter Dinge ist er auch, was seinen Kader angeht. „Mit etwas Glück kann am Sonntag dieselbe Startelf auflaufen, wie in der vorigen Woche“, hofft er. Das wäre dann das erste Mal in dieser Saison, das die von Ausfällen geplagten Königsbrunner so etwas wie Konstanz auf dem Spielberichtsbogen erleben. Aber auch wenn dieser Wunsch nicht in Erfüllung geht, ist Plischke guter Dinge. „Wir müssen unsere Hausaufgaben machen, dann sind auch Punkte drin“, stellt er klar. Denn die Königsbrunner verfolgen ein Ziel: Sie wollen bis zur Winterpause den Abstand zum ominösen Strich mindestens halten. „Dazu ist es wichtig, zu punkten. Denn es ist nicht davon auszugehen, dass die Teams hinter uns plötzlich anfangen, auch zu punkten. So könnten wir sogar den Abstand nach hinten vergrößern“, so Plischke.
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