
„Ich will nicht geschont werden“


Konrad Höss erklärt seine Haltung zum Rechtsstreit um Ex-Trainer Tobias Strobl und dem TSV Schwabmünchen. Dabei hofft er auf ein Miteinander wie in früheren Zeiten
Nicht einverstanden ist Konrad Höss mit den Aussagen des Ex-Trainers der Bayernliga-Fußballer des TSV Schwabmünchen, Tobias Strobl. Es geht immer noch um den Prozess, durch den die Menkinger bewirken wollten, dass Strobl auch als Spieler zur Verfügung steht (wir berichteten).
„Ich will von Schwabmünchen nicht geschont werden. Das ist unnötig.“ Konrad Höss, der Macher beim FC Pipinsried, rief deswegen extra in der Redaktion in Schwabmünchen an. Er glaubt, dass Strobls Aussage, er nehme Rücksicht auf Höss’ Gesundheit, ironisch gemeint war. „Mir geht es ganz ordentlich. Ich bin täglich auf dem Fußballgelände und habe es zum Schmuckstück ausgebaut.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ausgerechnet der Höß stellt sich hier als den Gutmenschen hin. Hätte Strobl früher gesagt das er aufhört, hätte er ab dem Zeitpunkt kein Geld mehr gesehen, das wußte Strobl von vielen Spielern denen es genauso erging. Es gibt genügend ehemalige Spieler denen der Herr Höß Geld schuldig blieb. Glauben darf man diesem Menschen nichts.