In der Defensive ist mehr Konsequenz gefordert beim TSV Schwabmünchen
Die Bayernliga-Fußballer des TSV Schwabmünchen tritt bei den kleinen Löwen an. Die könnten Verstärkung von oben bekommen
Beim Blick auf die Tabelle dürfte den Schwabmünchnern aktuell ein Lächeln übers Gesicht huschen. Fünf Spiele, zehn Punkte, Rang drei. Eine durchaus ordentliche Bilanz für eines der jüngsten Bayernligateams. Doch dies ist nur eine Momentaufnahme. Das stellte auch der Co-Trainer und aktuelle Torjäger vom Dienst (5 Tore) Thomas Rudolph nach der starken Leistung gegen Dachau klar: „Diese tolle Phase nehmen wir mit, wir wissen, dass es schnell anders kommen kann.“
Die „jungen Wilden“ haben dazu gelernt
Rudolph meint damit vor allem die vergangene Saison. Da marschierten die Schwabmünchner sogar noch besser in die Saison, blieben sieben Spiele ungeschlagen. Dann folgte ein großes Loch und die Mannschaft wurde nach unten durchgereicht. Die Gefahr besteht auch in dieser Saison, schon alleine, weil junge Teams anfälliger sind. Aber unter dem Strich ist die Möglichkeit, dass dies passiert, geringer als im Vorjahr. Die „jungen Wilden“ aus der Vorsaison haben dazu gelernt, unter dem Strich sind alle eine Spur erfahrener. Dazu kommt, dass der Kader in dieser Saison ausgeglichener wirkt, und so Ausfälle und Formschwankungen leichter zu kompensieren sind.
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