Patzer, Verletzung und Comeback: Die Torhüter im Blickpunkt
Plus Der eine Torwart patzt, der andere verletzt sich nach einem Ausflug an die Mittellinie und der dritte startet ein Comeback, obwohl er schon lange aufhören wollte.
Sichtbar geknickt saß Schwabmünchens Trainer Paolo Maiolo einsam am Spielfeldrand. Reden wollte er eigentlich gar nicht. Zu sehr schmerzten ihn die vorhergegangenen Minuten. Erneut zeigte seine Mannschaft beim 2:4 gegen Deisenhofen eine gute Leistung, und diesmal klappte es sogar mit dem Tore schießen. Dass es aber nicht zu Punkten reichte, lag an einem anderen Mannschaftsteil. Bei allen vier Gegentoren sah die Schwabmünchner Hintermannschaft alles andere als gut aus.
Schwabmünchen macht unnötige Fehler
Nach einem tiefen Seufzer war dann Maiolo dann doch bereit, ein Fazit zu ziehen. „Wir waren besser, hatten das Spiel in der Hand. Und dann passieren uns solche Fehler“, schüttelt er den Kopf. Gemeint hat er damit Nikola Aracic. Der junge Abwehrmann vertändelte in einem unnötigen Dribbling den Ball und durfte so den Ausgleich auf seine Kappe nehmen. „Ich hab ihm immer wieder gesagt, dass er köpfen kann und grätschen. Aber er kann nicht dribbeln. Das kann er nicht. Aber wenn der Trainer was sagt, ist das nicht immer was wert“, schimpft Schwabmünchens Coach. Auch beim dritten Gegentor machte Aracic keine gute Figur.
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