Schwabmünchen liefert vor dem Tor ab
In einer schwachen Partie gelang Schwabmünchen nach vielen Jahren wieder ein Sieg gegen Pullach. Dabei glänzte der TSV nur im Abschluss
Es gibt Fußballweisheiten, die sind abgedroschen, stimmen aber immer wieder. Bestätigt hat dies die Bayernligapartie in Schwabmünchen.
Die Gastgeber hätten sich über einen Pausenrückstand nicht beschweren dürfen, denn Pullach vergab eine handvoll dicker Chancen, doch zur Hälfte führte Schwabmünchen mit 1:0 – frei nach dem Motto „Wenn du hinten drin stehst, machst du die Dinger nicht, wenn du vorne bist, machst du sie schon.“ In der zerfahrenen ersten Hälfte hatte Schwabmünchen keine wirklich nennenswerte Torgelegenheit, zu oft waren die Abspiele ungenau oder der Empfänger im Abseits. Pullach agierte auch nicht viel besser, kam aber zu Möglichkeiten, weil die Schwabmünchner Defensive die gewohnte Sattelfestigkeit nicht lieferte. Einzig Torhüter Stefan Brunner zeigte Normalform und verhinderte mit einigen Glanztaten die Gästeführung. Was Konsequenz ist, zeigten die Schwabmünchner just ein paar Sekunden nachdem die gute Schiedsrichterin Annette Hanf die Nachspielzeit der ersten Hälfte verkündete. Über Serhat Örnek kam der Ball zu Schwabmünchens Torjäger vom Dienst, Thomas Rudolph, der von der Strafraumkante aus einnetzte. So genügte den Hausherren eigentlich nur eine gute Szene, um mit einer Führung in die Pause zu gehen.
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