Kurios und schwer nachvollziehbar
Der Bezirk Schwaben hat die Meisterschaft in der Halle komplett umgekrempelt. Nach welchem Modus künftig gekickt und nach welchen Kriterien die Startplätze vergeben werden
Landkreis In diesem Jahr ist alles anders. Der Bayerische Fußball-Verband hat im Bezirk Schwaben die Hallenfußball-Meisterschaft total umgekrempelt. Statt sich mit Glühwein und Bratwurst auf den diversen Weihnachtsmärkten auf das Fest vorzubereiten, wird an den Adventssonntagen Nummer drei und vier in der Halle gekickt. Am Sonntag nach Weihnachten, 29. Dezember, findet dann die Finalrunde in der Fischacher Staudenlandhalle statt. Warum das so ist?
Der einst so beliebte Fußball in der Halle liegt schwabenweit darnieder. Die Spielleiter des Bezirkes haben sich bei ihrer Klausurtagung im Kloster Irsee dieses Problems angenommen – und haben den Modus reformiert. Sinkende Teilnehmerzahl und Stimmung hätten zum Umdenken geführt. Als einer der Gründe dafür wird zum Beispiel im Allgäu angeführt, dass der Unterallgäuer Hallenmeister erst im darauffolgenden Jahr an einem Qualifikationsturnier zur schwäbischen Meisterschaft teilnehmen konnte. Durch die Umstrukturierung soll die Qualifikation übersichtlicher und nachvollziehbarer werden. Die Landkreismeister müssen also nicht mehr ein Jahr warten, ehe sie an der „Schwäbischen“ teilnehmen können.
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Der schöne Hallenfußball wurde von dem schlimmsten Funktionär aller Zeiten, von Herrn Koch kaputt gemacht. Für den Herrn zählt schon immer nur er selbst, weshalb er auch öfters in der Allianzarena als auf den Amateursportplätzen zu sehen ist.