Ganz schön alt und doch immer wieder jung
Ein Leben voller Höhen und Tiefen. Doch die Spielvereinigung hat sich immer wieder erneuert
Siebzig Jahre sind ein stattliches, doch für viele Vereinsgründungen nach dem Zweiten Weltkrieg kein ungewöhnliches Alter. Auch in Langerringen begann sich das Leben wieder zu normalisieren, als am 26. April 1947 sich 69 Männer versammelten, um einen Fußballverein zu gründen. Daran erinnert die inzwischen auf sieben Abteilungen mit über 1000 Mitgliedern angewachsene Spielvereinigung mit einem zweitägigen Fest.
Dass ein Verein nur alt werden kann, wenn er sich ständig verjüngt, bewiesen am Samstag die Kleinfeld-Fußballmannschaften. Drei Turniere mit 18 teilnehmenden Mannschaften von der F- bis zur E-Jugend wurden von der Jugendleitung um Christof Gudermann, Siegfried Kreitmeir und Andrea Kunzmann bestens organisiert. Und auch die unter Sechsjährigen und sogar die im Kindergartenalter trugen schon Spiele aus. „Die Jugend ist das Potenzial unseres Vereins, mit 290 haben wir mehr Jugendliche als die meisten Vereine im Dorf überhaupt Mitglieder haben“, stellte Vorsitzender Gallus Ringler beim Festabend im Zelt zufrieden fest.
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