Georg Plasa ist tot
Mickhauser Publikumsliebling verunglückt in Italien. Die Ursache ist noch immer unklar.
Rieti/Bobingen Erneut wurde die Berg-Europameisterschaft (EBM) von einem tragischen Todesfall erschüttert: Georg Plasa, der beim Trierer Bergrennen im Juni noch den Streckenrekord für Tourenwagen verbessert hatte und beim Bergrennen in Mickhausen seit Jahren zu den beliebtesten Fahrern zählte, ist beim Rennen in Rietei/Italien ums Leben gekommen.
Einen Kilometer vor dem Ziel raste Plasa auf einer langen Tempogeraden mit einer Geschwindigkeit von wohl über 200 Stundenkilometer in eine Felswand. Der Wagen wurde bei dem Aufprall völlig zerstört. Plasa konnte noch lebend aus den Trümmern geborgen werden, doch der 51-Jährige starb im Rettungshubschrauber auf dem Weg in die Gemelli-Klinik bei Rom. Das Fahrzeug wurde von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. Die Unfallursache ist völlig unklar. Es ist auch Tage nach dem Unfall nicht bekannt, ob menschliches Versagen und technischer Defekt zu dem Crash geführt haben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.