Nur bei der Wurfausbeute hapert es etwas
Die Schwabmünchnerinnen verpassen in der Landesliga in Taufkirchen beim Tabellenführer HT München knapp eine Sensation. Die Männer setzen sich in der Bezirksoberliga in Niederraunau beim Schlusslicht souverän durch
Eigentlich ganz wie erwartet und letztlich doch ein bisschen anders wie erwartet liefen die Auftritte der Schwabmünchner Handballer an diesem Wochenende. Die Männer gewannen ihr Bezirksoberligaspiel beim TSV Niederraunau II souverän mit 38:27 und die Frauen unterlagen beim Spitzenreiter HT München mit 19:25. Der Fight, den das Landesligateam dem hohen Favoriten dabei aber bis kurz vor Schluss bot, war allerdings aller Ehren wert. Viel hätte nicht gefehlt und die Schwabmünchnerinnen hätten eine Sensation geschafft.
Frauen-Landesliga Einen sehr beherzten und in dieser Form kaum zu erwartenden Auftritt legten die Landesliga-Frauen beim Tabellenführer HT München auf das Parkett der Taufkircher Handballwelt. Ganz anders wie in der Vorwoche gingen die Gelb-Blauen voll fokussiert ins Rennen und zeigten in der Abwehr die bisher mit Abstand beste Saisonleistung. Kämpferisch voll auf der Höhe und zudem sehr aufmerksam verteidigten die Schwabmünchnerinnen sowohl in Zweikämpfen wie auch bei den gefürchteten Kreisanspielen auf hohem Niveau. Dazu kam eine Top-Leistung von Jasmin Holland zwischen den Pfosten, sodass sich die Torquote der Gastgeberinnen zunächst einmal in erstaunlich engen Grenzen hielt. Das 6:6 nach 23 Spielminuten sorgte nicht nur auf der Tribüne für einiges Erstaunen, bevor ein 3:0-Lauf bis zur Pause den klaren Favoriten aus dem Münchner Süden doch noch spürbar nach vorne brachte.
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